Verhindern Sie von nun an vollautomatisch, dass abgelaufene Behälter noch einmal ihr Haus verlassen.
Kim hat folgendes Problem...
Das ist Kim.
Kim und ihre Kollegen erschaffen täglich besondere Wertstoffe – flüssige Chemikalien. Wichtige Produkte, die es erst ermöglichen, dass Flugzeuge fliegen, Rechner rechnen und Medikamente heilen.
Trotzdem darf man die meisten nicht einmal berühren, ohne sich zu verletzen. Sogar die Verpackungen gehen da mit der Zeit kaputt.
Kim ist besorgt.
Kim macht sich deshalb oft große Sorgen, da durch einen beschädigten Behälter Mensch und Umwelt ernsthaft zu Schaden kommen können.
Ein falscher Blick genügt!
Damit keine alten Behälter das Haus verlassen, hat Kim zwar vorgesorgt und große Aufkleber angebracht. Aber bei der großen Anzahl, die täglich versendet wird, ist schnell mal ein Behälter übersehen. Ein falscher Blick aufs Etikett genügt.
Nummer sicher auf Kosten der Nachhaltigkeit.
Frustriert beginnt Kim, alle Behälter vorsorglich nur noch einmal zu verwenden. Eine Verschwendung – und nachhaltig ist das auch nicht.
Geht das nicht besser?
Kim hat einen Geistesblitz: Warum nicht den Behälter einfach da kontrollieren, wo er auf jeden Fall vorbei muss – bei der Befüllung!
Wie kann Kim mit SupplyLine ihr Problem lösen?
Smarte Behälter:
Ablauf- und Prüfdatum einfach hinterlegt
Kim kann nun mit SupplyLine jedem Behälter oder Tauchrohr eine Haltbarkeit hinterlegen. Ganz einfach per integriertem RFID-Chip.
Vollautomatische Überprüfung:
Bevor es zu spät ist
Kim schließt den Behälter an Ihrer Abfüllstation an. Mit Hilfe des SupplyLine Systems wird die Haltbarkeit des Behälters vollautomatisch überprüft.
Ist der Behälter noch haltbar?
Ja!
Es wird automatisch ein Freigabesignal an die Anlagen-Steuerung gesendet, sodass die Pumpe gestartet und der Behälter befüllt werden kann.
Nein...
Es erfolgt kein Freigabesignal an die Anlagen-Steuerung. Kim kann den Pumpvorgang nicht starten und der Behälter wird nicht befüllt.
Problem gelöst!
Nun kann Kim wieder beruhigt schlafen. Vollautomatisch wird verhindert, dass abgelaufene Behälter noch einmal befüllt das Haus verlassen.
Die Präsentation zum Download
Lesen Sie hier zusammengefasst, wie auch Sie SupplyLine bei sich umsetzen können, um Ihr Chemie-Handling sicherer zu machen.
Was wird benötigt, um SupplyLine an meiner Entnahme- oder Abfüllstation einzusetzen?
Die zentrale Schnittstelle zwischen RFID Chip am Behälter, der SupplyLine-Plattform und den bestehenden Steuerungen der Anlage bildet das SupplyLine-Gateway. Diese eigens entwickelte Rechen- und Auswerteeinheit gibt die ausgelesenen Chip-IDs an die Plattform weiter, verarbeitet die Rückmeldung aus der Plattform und kann diese als Freigabesignal an die Steuerung der Anlage weitergeben (bspw. durch Schalten eines Relais). Das Gateway ist sehr kompakt und lässt sich einfach in bestehende Anlagen integrieren. An das Gateway wird eine RFID Antenne angeschlossen, welche beispielsweise in einem Entnahme- bzw. Befüllkopf verkapselt werden kann. So kann der, in den Tauchrohren integrierten RFID Chip, direkt beim Anschließen ausgelesen und erfasst werden – vollautomatisch ohne zusätzlichen Handgriff.
Wie Funktioniert das Freigabe Signal an die Anlagen- / Pumpensteuerung?
Nach erfolgreicher Überprüfung, ob die Daten des RFID Chip mit denen der Entnahme-/Abfüllstation übereinstimmen, kann der Gateway eine Freigabe an die Steuerung erteilen. Dazu kann einfach eine Last, z.B. ein Relais, ein Magnetventil oder auch nur eine Lampe an den Gateway angeschlossen werden, welche bei Freigabe geschalten wird und das Starten des Pumpvorgangs erst ermöglicht. Und falls bei der Überprüfung etwas nicht stimmen sollte, wird vollautomatisch und sicher verhindert, dass der falsche Behälter befüllt oder entleert werden kann.
Wie werden die Informationen den Behältern zugeordnet?
Mit Hilfe eines mobilen Handlesegerätes können die RFID Chips im Tauchrohr oder am Behälter gescannt und mit Daten wie der Chemie, Qualität oder Lebenszeit versehen werden. Sogar ein Verknüpfen mit bestehenden Barcodes am Behälter ist möglich.
Können dem RFID Chip noch weitere Informationen hinterlegt werden?
In der aktuellen SupplyLine Version kann die Chemie in ihrer jeweiligen Qualität und Konzentration, die Behälterlebenszeit sowie eine Behälterseriennummer hinterlegt und abgeglichen werden. Auch eine Kunden-/ Lieferantenspezifische Zuordnung ist möglich. Informationen zum Tauchrohr, wie zum Beispiel die Charge und die Materialien sind bereits standardmäßig hinterlegt.
Kann ich SupplyLine kostenlos und unverbindlich testen?
Sehr gerne. Beantragen Sie rechts oben auf "Kostenlos Testen" Ihren kostenlosen Testzugang.
Kann ich SupplyLine nutzen, wenn mein Lieferant nicht damit arbeitet?
Auch wenn Ihr Lieferant nicht von Anfang an mit SupplyLine abfüllt oder damit in seinem Prozess arbeitet, ist dies kein Problem. In diesem Fall kann ihm ein kostenloser Zugang zum SupplyLine Portal zur Verfügung gestellt werden. Mit diesem kann er die Behälter scannen und einfach einer Chemie zuordnen, sodass auf Ihrer Seite alles wie gewohnt sicher und rückverfolgbar funktioniert!
Ich arbeite bereits mit Entnahme- / Befüllköpfen an meiner Anlage. Benötige ich neue, um SupplyLine nutzen zu können?
Viele Entnahme- und Befüllköpfe von AS können einfach mit einer RFID Antenne nachgerüstet werden. Sprechen Sie uns an.
Kann SupplyLine auch ohne Tauchrohr im Behälter und ohne Entnahmekopf genutzt werden?
Selbstverständlich. SupplyLine ist offen für alle Behälter, Befüll- und Entnahme-Methoden. Alternativ zu einem RFID Chip im Tauchrohr kann dieser auch separat am Behälter angebracht werden. Zum Beispiel mit einem chemisch beständigen Kabelbinder oder einer Plombe. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu den verschiedenen Möglichkeiten.
Neugierig auf supplyline?
Wir laden Sie herzlich zu einer kostenlosen 5-10 minütigen Live-Demo von SupplyLine ein!